Tier-OP-Versicherung – wenn’s ernst wird
Wenn ein Haustier operiert werden muss, kann das schnell teuer werden. Egal ob Hund, Katze oder Pferd – Operationen kosten oft mehrere hundert bis tausend Euro, besonders bei Knochenbrüchen, Bänderrissen oder Tumorerkrankungen.
Eine Tier-OP-Versicherung schützt dich genau davor. Sie übernimmt die Kosten für notwendige Operationen, inklusive Vor- und Nachsorge – und je nach Tarif sogar die stationäre Unterbringung in der Tierklinik.
So musst du im Ernstfall keine Entscheidung vom Geldbeutel abhängig machen, sondern kannst deinem Tier die bestmögliche Behandlung ermöglichen.
Was die Tier-OP-Versicherung leistet
- ✅ Operationskosten (z. B. bei Kreuzbandriss, Tumor, Magen- oder Gelenk-OP)
- ✅ Vor- und Nachsorgekosten rund um die Operation
- ✅ Klinikaufenthalt nach dem Eingriff
- ✅ Freie Tierarztwahl
- ✅ Erstattung nach GOT-Sätzen (je nach Tarif bis zum 3-fachen Satz möglich)
Bei Pferden sind die Kosten besonders hoch – daher liegen auch die Beiträge etwas über denen für Hunde oder Katzen.
Beiträge, Rassen und Selbstbeteiligung
Der Beitrag richtet sich nach mehreren Faktoren: Tierart, Rasse, Alter und gewünschte Leistungshöhe.
Manche Versicherer bieten Tarife mit Selbstbeteiligung an – das bedeutet, du übernimmst einen kleinen Teil der Kosten selbst, dafür wird die monatliche Prämie günstiger.
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Thomas Uebelleitner
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